Kurzkrimis

Krimianthologien mit spannenden Geschichten – präzise auf den Punkt gebracht!

Die Autoren der Syndikat-Gruppe „Dostojewskis Erben“ aus Wiesbaden mit (von links nach rechts): Susanne Kronnenberg, Peter Jacob, Leila Emami, Jürgen Heimbach, Christiane Geldmacher, Karsten Eichner, Belinda Vogt, Alexander Pfeiffer, Richard Lifka und Bernd Köstering (Foto: Lukas Schnabel)

„Der Limerick zum Wochenende“ ist ein Service des Krimiautors Bernd Köstering für die  Wochenenden des Jahres 2024. Alle Gedichte im Limerick-Format stammen aus seiner Feder. Dieser Service startet zu Jahresbeginn 2024, wird jeden Freitag bei Facebook, Instagramm und WhatsApp veröffentlicht, und dauert an bis zur Veröffentlichung seines neuen historischen Kriminalromans „Die Witwen von Weimar“ am 14. August 2024.

KW1:
Ein kluger Killer aus Norden,
Erfand das perfekte Morden.
Ein Patent gab es nie,
Und nun die Ironie:
Aus Gram drüber ist er verstorben.

KW2
Eine Frau aus Herne,
Sieht gerne in die Sterne.
Sie blickt auf den Mann im Mond,
Und freut sich, dass er dort wohnt,
Denn Männer sieht sie gerne – aus der Ferne.

KW3
Ein Steuerbetrüger aus München,
Der wollt seine Tat übertünchen.
Doch er musst hinter Gitter,
Das fand er sehr bitter,
Denn für ihn warn das nur kleine Sündchen.

KW4
Ein Stein aus Idar-Oberstein,
Der wollte gern ein Edelstein sein.
Er machte sich bekannt,
Mit dem Einwohnermeldeamt.
Seit diesem Tag heißt er „von Stein“.

KW5
Zwei Bankräuber aus Willingen,
benahm´n sich wie zwei von zwei Zwillingen.
Ein Zeuge sagt aus,
Er sah einen Zuhaus,
Denn tatsächlich warns zwei von drei Drillingen.

KW6
Bekannt ist der Rheingau,
Für seinen Weinbau.
Gegenüber liegt Rheinhessen,
Die nennen sich vermessen,
Hessen, obwohl sie in Selbiges nur reinschaun.

KW7
Ein Mann lief im Buchenwald bei Buchen,
Sein Glück im Pilzesuchen zu suchen.
Er fand im Teich,
Eine Frauenleich´.
Für die Frau musst er das wohl als Pech verbuchen.

KW8
Eine Schlafwandlerin aus Rüsselsheim,
Schlief nachts im Klo auf der Schüssel ein.
Am nächsten Morgen,
Hatte sie Sorgen,
Denn sie fiel – und brach sich das Schlüsselbein.

KW9
Ein Waffennarr aus Baden-Baden,
Hatte sein Auto vollgeladen.
Munition, TNT und allerlei.
Er baute ´nen Unfall auf der A3.
Es entstand ein maximaler Schaden.

KW10
Es war mal ein Kind in Stralsund,
Das war recht dick und kugelrund.
So ein Segen,
Denn beim Kegeln,
Herrschte akuter Kugelschwund.

KW11
Über die Regnitz kam rein nach Erlangen,
Ein Mann, der wollte viel Geld erlangen.
Macht ´nen Banküberfall,
Es gab einen Knall.
Er ist über´n Jordan gegangen.

KW12
Es gab in Bad Endbach ´nen Kurschatten,
Der wollte sich eine Kurende schnappen.
Da kam eine Wolkenwand,
Sodass die Sonne verschwand.
Wo kein Licht, da auch kein Schatten – so kam´s nicht zum Begatten.

KW13
Ein alter Mann aus Kiedrich,
Er hieß mit Vornamen Friedrich,
Dieser Haudegen war gegen,
Jede Steuern von Staats wegen.
Doch das war – auch in Kiedrich – gesetzeswidrig.

KW14
Ein kleiner Mann aus Battenberg,
Sah aus wie sein eigner Gartenzwerg.
Trotz seines Äußern,
Konnte er sich gut äußern.
Der Mann hatte großen Debattenwert.

KW15
Man fand eine Leiche im Wald am Deister.
Angeblich spukten hier nachts die Geister.
Doch da lag ein Beil so blutig und kalt,
Und der Kommissar, der merkte bald:
Der Mörder war kein Geist – sondern Metzgermeister.

KW16
Einen Mann in Tann, den biss eine Laus,
Sogleich ging er ins Krankenhaus.
Dort wurden sie fast verrückt,
Denn das war kein Notfalldelikt.
Mit Gewissensbissen fuhr er nach Haus.

KW17
Ein darmkranker Gärtner aus Bordeaux,
Der schaffte es nicht mehr bis zum Klo.
Er kam nur bis zu den Rosen,
Doch trug er braune Hosen,
Da sieht man die Bescherung nicht so.

„Der Limerick zum Wochenende“ ist ein Service des Krimiautors Bernd Köstering für die kommenden Wochenenden. Alle Fünfzeiler im Limerick-Format stammen aus seiner Feder und werden seit Jahresbeginn 2024 jeden Freitag hier veröffentlicht. Diese Aktion wird andauern bis zur Veröffentlichung seines neuen historischen Kriminalromans „Die Witwen von Weimar“ am 14. August 2024. Weiterleiten der Limericks ist möglich und erwünscht. www.literaturkrimi.de
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Wasserfälle – eine Kurzkrimisammlung
Dostojewskis Erben, Herausgeber Belinda Vogt und Thorsten Weiß

Zu bestellen HIER

Zum Buch: Ob an den lauschigen Ufern von Rhein und Main oder am Langener Waldsee, im Schiersteiner Hafen oder an der verträumten Wisper: Im friedlichsten Gewässer plätschert das Blut, Untaten führen in abgründige Tiefen. Die mit allen Wassern gewaschenen Autorinnen und Autoren von Dostojewskis Erben – allesamt in RheinMain zu Hause – lassen ihre Fantasie fließen und spüren den Quellen des Verbrechens in spannenden, humorigen und skurrilen Kurzkrimis nach.

Darin von Bernd Köstering: „Es geschah 1931“ und „Es geschah1982“
Kurzkrimis: Die Kunst, eine Handlung zu verdichten und innerhalb weniger Seiten auf den Punkt zu bringen, dabei die Motive der Figuren verständlich und emotional mitreißend darzustellen.

Egal, ob wir uns im 50. Stock eines Frankfurter Finanzinstituts, in einer musealen Äpplerkneipe, im Darmstädter Naherholungsgebiet oder am Mainspitzdreieck befinden – letztlich bleibt nur eine beängstigende Erkenntnis: Im Rhein-Main-Gebiet gibt es überall Mörder und Banditen! Das beweisen in diesem Buch ortskundige, renommierte Autoren – in ihren 19 Kurzgeschichten zieht sich ein bunter Reigen kriminellen Treibens durch das Bermudadreieck zwischen Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt.
Hrsg. Eric Barnert, Michael Kibler.

Darin: „Oldtimer“ von Bernd Köstering
„Es war eine echte Herausforderung für mich, eine Geschichte in Ich-Form aus Sicht eines jungen Neonazis zu schreiben!“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Oldtimer“)
 
 

Hannover hat viel zu bieten: Messe, Firmen von Weltrang, Eilenriede und Maschsee, Dada und die Nanas. Aber neben so viel Schönem gibt es auch die dunklen Seiten. Und da präsentiert sich Hannover als Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten: Vom Massenmörder Fritz Haarmann bis zum dreisten Raub des goldenen Kekses. Schon ein Altbundeskanzler sagte einst: „Mein New York ist Hannover!“ Beste Voraussetzungen also für über 20 namhafte Autorinnen und Autoren des SYNDIKATS, um die Region im Vorfeld des Festivals CRIMINALE kriminell zu erkunden.
Hrsg.Joachim Anlauf, Peter Gerdes.

Darin: „Onkel Fred – Held meiner Jugend“ von Bernd Köstering
„Ein 14-Jähriger bewundert seinen welterfahrenen Onkel, ohne zu ahnen, wohin ihn das führt.“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Onkel Fred – Held meiner Jugend“)
 
 

Bereits zum vierten Mal extrahieren Krimiautorinnen und -autoren das Gift von Floras tödlichen Kindern, um boshafte Geschichten aufs Papier zu bannen, in denen lästige Zeitgenossen ins Nirvana befördert werden. Eine gierige Camperin, eine gestresste Kindererzieherin und nach Rache lechzende Mörder – sie alle machen sich die giftigen Gaben der Natur zunutze, um kleine und große Alltagsprobleme aus dem Weg zu räumen. Bevor Sie jedoch, nach Lektüre der brandneuen tödlichen Anleitungen, selbst den Samen für eine radikale Problemlösung aussäen, bedenken Sie, das Kraut, das sich daraus entwickelt, könnte auch Ihnen zum Verhängnis werden.
Hrsg. Andreas M. Sturm

Darin: „Todeskuss“ von Bernd Köstering
„Erst durch meine Recherche wurde mir klar, dass ein gemeiner Schneeball töten kann!“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Todeskuss“)
 
 

Möchten Sie Sachsen einmal ganz anders kennenlernen? Sich auf eine Reise zur dunklen Seite des Freistaats begeben? Dann ist der 3. Band der Sachsenmorde genau das Richtige für Sie. In 13 Krimis weht ein mörderischer Wind durch das Bundesland, wenn die beteiligten Autorinnen und Autoren tödliche Psychopathinnen, finstere Rächer und anderes lichtscheues Gesindel ihr Unwesen treiben lassen. Kein Landkreis, keine der drei kreisfreien Städte wird ausgespart, wenn Verbrecher blutige Taten in den blühenden Landschaften verüben.
Hrsg. Andreas M. Sturm

In Folge 2: „Sekuritate“ von Bernd Köstering
„Schmitt-Rotluff in Chemnitz!“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Sekuritate“)

In Folge 3: „Der Besuch aus Chicago“ von Bernd Köstering
„Dürrenmatt in Chemnitz!“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Der Besuch aus Chicago“)
 

Folge 3 bei edition krimi
Folge 3 bei Amazon

Mörderisches Oberhessen – Ein krimineller Freizeitführer

Beschreibung HIER

Wer denkt, dass es in den Parks und öffentlichen Gärten des Rhein-Main-Gebiets nur beschaulich zugeht, hat noch nicht unter den Rasenteppich geschaut. Mitglieder der Autorennetzwerke »Dostojewskis Erben« und »Mörderische Schwestern« um die Herausgeberinnen Fenna Williams und Leila Emami haben die Schaufel in die Hand genommen und die Rasenkante todesmutig angehoben. 21 Krimis erzählen nicht nur von der Schönheit und Vielfalt der Grünanlagen, sondern auch von spannenden Begegnungen mit zwielichtigen Spaziergängern, stechwütigen Bienen, verkleideten Ehemännern, Bestattern, Dackeln, Chinesen … und alten Damen mit verdächtig großen Handtaschen. Folgen Sie Brigitte Pons, Karsten Eichner, Claudia Schmid, Bernd Köstering, Ivonne Keller, Christiane Geldmacher, Susanne Kronenberg, Jürgen Heimbach, Ursula Schmid-Spreer und vielen anderen namhaften Autorinnen und Autoren an mörderisch schöne Tatorte.
Hrsg. Fenna Williams, Leila Emami, D.C. Hubbard
Unterstützt wurde das kriminelle Gartenprojekt von der Schlocker-Stiftung in Hattersheim und Naturefund e.V. in Wiesbaden.

Darin: „In Harmonie“ von Bernd Köstering
„Auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking herrschte nicht immer Frieden – und nicht immer Harmonie!“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „In Harmonie“)
 
Audio „In Harmonie“, gelesen von Daniela Dietz
 
 

Deutsche und britische Top-Autoren in einer Anthologie ‚Ich verstehe, dass Ihnen Ihr Tod momentan etwas ungelegen kommt, bitte verzeihen Sie.‘ Auch bei Mord verlieren die Briten nie die Contenance, sie bleiben stets höflich. Gewalt gerne, aber wenn es sich einrichten lässt, bitte nicht zum Fünf-Uhr-Tee. Distinguiert und stilvoll lassen mehr als zwanzig deutsche und britische Autorinnen und Autoren in London, Oxford, auf schottischen Schlössern und an anderen Schauplätzen Menschen um die Ecke bringen. Und immer zur großen Freude der Leser. Ein wahres Vergnügen, isn’t it? Mit Peter Lovesey, Susan Moody, Janet Laurence, Martin Edwards, Jean Bagnol, Tatjana Kruse, Ralf Kramp, Thomas Kastura, Alexander Pfeiffer, Regula Venske und vielen anderen Ladies & Gentlemen. Unauffällig beobachtet von Lirot & Schlueter (Hrsg.).

Darin: „Ogylvies Abendmahl“ von Bernd Köstering
„Es fiel mir schwer, über das tragische Ableben eines Autors zu schreiben.
Aber man muss sich ja nicht zu sehr mit seinen Figuren identifizieren!“

(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Ogylvies Abendmahl“)
 
 

Mit Schirm, Charme und Pistole, Bernd Köstering

Luxemburg, das Musterland der EU, ist international – bis zum Anschlag. Gleichzeitig gilt es als beschaulich und lebensfroh. Und reich. Das lockt nicht nur ehrenwerte Menschen an, sondern auch jede Menge Gesindel: Bombendrohung im Bankenviertel, Terror im Kernkraftwerk, Showdown auf dem Stadtfriedhof, Agentenjagd im Palast, Politmassaker, Brisantes, Böses und Mörderisches – das brave Großherzogtum verliert seine Unschuld, wenn unter der Regie von Eva Lirot und Hughes Schlueter über 20 namhafte Autoren die Feder ins Blut tauchen: Arno Strobel, Monique Feltgen, Guido M. Breuer, Nina George, Marco Schank, Ralf Kramp, Josiane Kartheiser, Tatjana Kruse, Alexander Pfeiffer, Raoul Biltgen, Georges Hausemer, Richard Lifka, Silvija Hinzmann, Jeff Schmitz, Edwin Haberfellner, Susanne Kronenberg, Luc Marteling, Karsten Eichner, Bernd Köstering, Anita Kayser, Franziska Steinhauer und Marc Graas.

Darin: „Goethe und Old Shatterhand“ von Bernd Köstering
„Wie diese beiden Hauptdarsteller der deutschen Literatur zusammenpassen – das lesen Sie hier!“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Goethe und Old Shatterhand“)
 
 

Der Taunus, atemberaubend schönes und zugleich schauriges Mittelgebirge im Herzen Deutschlands. Neunzehn Krimiautoren durchstreifen Wälder voller Naturdenkmäler, erklimmen prominente Gipfel, erforschen weite Täler und geheimnisvolle Ortschaften. Sie spüren Mord- und Gruselgeschichten nach, jeder auf seine Weise, jeder an einem anderen Ort. In Schlangenbad, Eppstein und Glashütten wird gemeuchelt, Killer-Erdmännchen und Kaiserin Sissi, Bratwursterfinder und durchgeknallte Rentner treiben ihr Unwesen.
Ob bei einem Gläschen Rheingauer Riesling, Wiesbadener Kochbrunnenwasser oder einem Oberurseler Urtrunk, Cornelia C. Anken, Horst Eckert, Karsten Eichner, Christiane Geldmacher, Almuth Heuner, Karr & Wehner, Wolfgang Kemmer, Michael Kibler, Alexander Köhl, Bernd Köstering, Susanne Kronenberg, Tatjana Kruse, Richard Lifka, Eva Lirot, Christian Pfarr, Alexander Pfeiffer, Wolfgang Polifka, Nina Schindler und Regula Venske bereiten Ihnen todsicher mit ihren Kurzkrimis ein mörderisches Vergnügen.
Hrsg. Richard Lifka

Darin: „Kronberger Rosen“ von Bernd Köstering
„Martin Mecklenburg war ein guter Ehemann. Er verwöhnte seine Frau, kaufte ihr Blumen, auch wenn sie nicht Geburtstag hatte. Und immer waren es Rosen!“
(Zitat aus dem Kurzkrimi „Kronberger Rosen“)
 
 

Kaffee ist mehr als ein einfaches Getränk: Am frühen Morgen weckt er die Lebensgeister. Tagsüber verschönt er Pausen mit köstlichen Aromen. Er darf bei keiner Besprechung fehlen und krönt jede Kuchentafel.

Kaffee ist Kultur, Kult und Lebensart: Der Genießer kann sich aus einem reichhaltigen Angebot seine Lieblingsvariation aussuchen, von Espresso über Café Crème bis zu Latte macchiato und Irish Coffee.

Ob aus Brasilien oder Guatemala, Arabica und Robusta begleiten nicht nur bewegende Momente, sondern erzählen auch bewegte Geschichten.

Darin: „Der letzte Espresso“ von Bernd Köstering
„Mein erster Erfolg bei einem Kurzkrimi-Wettbewerb – immer noch gut !“
(Der Autor zu seinem Kurzkrimi „Der Letzte Espresso“)
 
 

Kurzgeschichten

Auch ein Krimi-Autor schreibt manchmal gefühlsbetonte, fantasievolle
Kurzgeschichten ohne Verbrechen:
Non-Crime!

Lesung Bernd Köstering in Gießen, Miss Marple´s
Foto: SJK

Offenbacher Einladung –
Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte

Offenbach meldet sich zu Wort. Die Stadt am Main ist einfach und facettenreich mit Ecken und Kanten. Sie ist kreativ und baut im Hinterhof Bühnen auf, ist laut, schrill und gesellig, hat Bauschaum und Ballast vor der Haustür und einen eigenen – unverwechselbaren – Herzschlag. Frankfurts Schwester hat ein ehrliches Gesicht, ohne Fassade. Vielfalt liegt auf der Straße, die Designszene ist quicklebendig, die Geschichte steht Offenbach ins Gesicht geschrieben. Der Stadtpuls belebt Hafenkräne, Fabriken, Genussorte, Musen und Museen und morbide Buden. Der Ton ist kein bisschen spröde. The Arrival City sprudelt regional und international. Da keimt Heimat.
Offenbacher Autorinnen und Autoren laden Sie nach Offenbach ein. Lauschen Sie – als Gast, Tourist oder Einwohner – den kleinen Geschichten, Gedichten, ortskundlichen Betrachtungen, aber auch typischen Offenbachern Rezepten von Poeten, Geschichtenerzählern, Forschern und Denkern.
Hrsg. Katharina S. Eismann und Ingrid Walter.
Folgen Sie u.a. Ingrid Walter, S. Katharina Eismann, Bernd Köstering, Safiye Can, Maret Baumgardt, Jürgen Eichenauer, Inez Florschütz, Frank Geisler, Nadine Gersberg, Johann Kneißl, Valentina L´Abbate-Ottaviano, Ilka Mottscheller, Matthias Schulze-Böing, Stefan Soltek, Markus Terharn und Ida Todisco nach Offenbach

Darin: „Eine ungewöhnliche Begegnung“ von Bernd Köstering
„Was würde Goethe wohl sagen, wenn er nach Offenbach zurückkäme, die Stadt, in der seine Liebe zu Lili Schönemann erblühte?“
(Der Autor)

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Wiesbaden im Sommer –
Bilder einer Stadt

15 Autorinnen und Autoren, allesamt Wiesbaden in der einen oder anderen Weise eng verbunden, entdecken ihre Stadt auf literarische Weise.Die Texte spannen den Bogen vom 19. Jahrhundert über die 1960er-Jahre bis in die Gegenwart. Wir erhaschen einen Blick auf den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy während seiner Stippvisite auf der „Rue“ und treffen auf ein Schiersteiner Original. Wir gehen der Frage nach, wem die Welt Fjodor Dostojewskis berühmten Roman „Der Spieler“ tatsächlich zu verdanken hat und wie die Papageien in den Biebricher Schlosspark gelangten. Zwischen poetischen Bildern der Landestraumstadt und einem verpassten Moment in einem Wiesbadener Café begegnen wir Justina und dem menschenscheuen Gerald, begleiten einen Computerspezialisten zum Blinddate in die Jawlensky-Ausstellung und spüren dem Bootsmännerglück auf dem Rhein nach. Erdbeerbowle am Kasteler Strand, Schachpartien am Warmen Damm und ein junges Mädchen, das sich nur von Tante Rosie verstanden fühlt … Diese und weitere Episoden schenken dem Leser einen neuen Blick auf die scheinbar so vertraute Stadt. Vergnüglich und spannend, bewegend und anrührend. Die Autoren: Belinda Vogt, Richard Lifka, Rita Rosen, Leila Emami, Dominick Mondorff, Bernd Köstering, Christiane Geldmacher, Susanne Kronenberg, Dietmar Schubert, Thorsten Weiß, Ulrike Keding, Alexander Pfeiffer, Andreas Stahl, Fenna Williams, Karsten Eichner
Hrsg. Christiane Geldmacher und Susanne Kronenberg.

Darin: „Jetzt nicht“ von Bernd Köstering
„In dieser Geschichte sind Liebe und Tod – die Gegensätze des Lebens – zu einer Einheit verschmolzen!“
Der Autor zu seiner Kurzgeschichte „Jetzt nicht“.

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