OPFER DER FLAMMEN
Weimar im Sommer 2004. In der Ilm wird ein Toter gefunden. Hendrik Wlmut, Literaturexperte aus Frankfurt am Main gerät unter Mordverdacht. Seine Freunde ziehen sich zurück, nur sein Cousin Benno lässt ihn nicht im Stich. Mit seiner Hilfe vollzieht Wilmut eine erstaunliche Wandlung: Er wird vom Gejagten zum Jäger, vom Ange-klagten zum Ermittler. So kommen sie dem Geheimnis des Kassibers sehr nahe. Doch dann verbrennt der vermutliche Beweis seiner Unschuld in der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek.Jetzt gibt es nur noch eine Frau, die ihn retten kann.
Hendrik Wilmut,
der literarische Ermittler,
in seinem zweiten Fall!
- Goetheglut – ein Literaturkrimi
- Taschenbuch, 278 Seiten
- Gmeiner Verlag, Meßkirch, 6. Auflage
- Erstveröffentlichung 2011
- ISBN 978-3-8392-1181-6
- Ladenpreis 14,00 €
- Auch als eBook erhältlich
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Pressestimmen und Lesermeinungen
"Seine Literaturkrimis haben eine Marktlücke gefüllt!"
Markus Terharn, Offenbach Post
Bernd Köstering legt mit „Goetheglut“ seinen zweiten Kriminalroman vor. Wie in den gerade sehr beliebten Krimis mit regionalem Bezug findet man jede Menge Details aus der Stadt Weimar und deren Umfeld in die Handlung einbettet. Dabei ist – wie bei allen Regionalkrimis – immer drauf zu achten, das diese regionalen Details nicht der einzige Anreiz für die Lektüre sind. Dies ist bei Köstering nicht der Fall und der Autor schafft es, die Stadtdetails mit charmanten Zitaten aus dem Werk Goethes zu verbinden. (gekürzt)
„Und so ist Goetheglut eben nicht nur ein spannender, sehr gekonnt gestaltetet Kriminalfall, sondern auch eine deutsch-deutsche Momentaufnahme, die bei aller Liebe zur Literatur und zu Goethe diesen Roman aus der Fülle deutlich heraushebt.“
Rainer Scheer zu Goetheglut, 2011
„Wieder einmal gelingt es Köstering mit seinem unaufgeregten und dennoch spannenden Schreibstil, mittels eines sympathischen Protagonisten und einer glaubwürdig konstruierten Story, seine Leser sehr gut zu unterhalten. Interessante Informationen über Weimar und Johann Wolfgang von Goethe gibt es dabei noch obendrein.“
Gießener Anzeiger zu Goetheglut 2011
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